In den Tagen vor Ostern wurden nicht nur tägliche thematisch passende Gebetsimpulse verschickt, sondern auch mit viel Liebe für’s Detail verschiedene Gebetsstationen im und um den Gottesdienstsaal herum aufgebaut.
So entstand die Möglichkeit, sich in dieser besonderen Zeit bewusst an Jesu Hingabe für uns – seinen Tod am Kreuz am Freitag, Gottes vermeintliches Schweigen und die innere Leere am Samstag und Jesu Auferstehung am Sonntag – zu erinnern.
Gleichzeitig konnte man auf verschiedene Weise persönliche Lasten, Fürbitten und Anbetung vor Gott bringen:
- jede und jeder in der Intensität, wie sie oder er es gerade brauchte,
- mit Stift und Papier zum Gestalten in Worten oder Bildern,
- mit Wasser und Seife zum Anfassen,
- mit Brot und Traubensaft zum Schmecken,
- mit einem Spiegel oder einer Weltkarte zum Sehen,
- mit Wachs zum mit-den-Händen-Machen,
- mit Texten zum Lesen,
- …
Auf den Bildern erhaltet ihr ein paar Eindrücke: