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Evangelische Freikirche Sahlkamp

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Evangelische Freikirche in Hannover im Sahlkamp

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Unsere Vision

Wir glauben, dass jeder Mensch bedingungslos von Gott geliebt und wertvoll ist!

Aus unserer Beziehung zu Gott heraus wollen wir Menschen mit den Augen Jesu sehen!

Dabei geben uns folgende Schwerpunkte Orientierung in unserem konkreten Handeln:

Freiheit

Wir sind davon überzeugt, dass uns in der Beziehung zu Jesus ein neues Leben in Freiheit geschenkt wurde. Es ist ein Lebensprozess, in dem wir wachsen.

Wir sind dazu berufen, Gottes Kinder zu sein. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass uns in der Beziehung zu Jesus ein neues Leben in Freiheit geschenkt wurde. Jesus ermöglicht uns, in diesem Lebensprozess zu wachsen (Gal 5,1; 2 Kor 3,17; Röm 6,12f).

So hat uns Christus also wirklich befreit. Sorgt nun dafür, dass ihr frei bleibt, und lasst euch nicht wieder unter das Gesetz versklaven. (Gal 5,1)

Der Herr aber ist der Geist, und wo immer der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. (2.Kor 3,17)

 Lasst nicht die Sünde euer Leben beherrschen; gebt ihrem Drängen nicht nach. Lasst keinen Teil eures Körpers zu einem Werkzeug für das Böse werden, um mit ihm zu sündigen. Stellt euch stattdessen ganz Gott zur Verfügung, denn es ist euch ein neues Leben geschenkt worden. Euer Körper soll ein Werkzeug zur Ehre Gottes sein, sodass ihr tut, was gerecht ist! (Röm 6,12f)

Wort Gottes

Das Zeugnis der Bibel ist die Grundlage und Orientierung für unseren Glauben an Jesus Christus und unsere Beziehung zu ihm. Das Wort Gottes findet in Jesus Christus seinen tiefsten und endgültigen Sinn.

Das Zeugnis der Bibel ist die größte und aufschlussreichste Grundlage und Orientierung für unseren Glauben an den Sohn Gottes, Jesus Christus, und unsere Beziehung zu ihm (2 Tim 3,16f). 

Doch das Wort Gottes ist weit mehr als nur eine Ansammlung verschiedener Schriften (Joh 5,39f)! Es findet in der Person Jesus Christus seinen tiefsten und endgültigen Sinn (Joh 1,1-4). 

Jesu Charakter, sein Handeln und Reden ist Gottes Wort (Hebr 1,1-4) und wird uns durch den Heiligen Geist auch heute zeitgemäß verständlich gemacht.

Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen. So ist also der, der Gott gehört und ihm dient, mit Hilfe der Schrift allen Anforderungen gewachsen; er ist durch sie dafür ausgerüstet, alles zu tun, was gut und richtig ist. (2.Tim 3,16f)

Ihr forscht doch in den Heiligen Schriften und seid überzeugt, in ihnen das ewige Leben zu finden – und gerade sie weisen auf mich hin. Aber ihr seid nicht bereit, zu mir zu kommen und so das ewige Leben zu haben. (Joh 5,39f)

Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und in allem war es Gott gleich. Von Anfang an war es bei Gott. Alles wurde durch das Wort geschaffen; und ohne das Wort ist nichts entstanden. In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für die Menschen. (Joh 1, 1-4)

In der Vergangenheit hat Gott in vielfältigster Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen. Aber jetzt, am Ende der Zeit, hat er zu uns gesprochen durch den Sohn. Ihn hat Gott dazu bestimmt, dass ihm am Ende alles als sein Erbbesitz gehören soll. Durch ihn hat er auch am Anfang die Welt geschaffen. Die ganze Herrlichkeit Gottes leuchtet in ihm auf; in ihm hat Gott sein innerstes Wesen sichtbar gemacht. Durch sein machtvolles Wort sichert er den Bestand des Weltalls. Nachdem er sein Leben zum Opfer gebracht hat, um uns von unseren Sünden zu reinigen, hat er sich im Himmel an die rechte Seite der göttlichen Majestät gesetzt. Er steht so hoch über den Engeln, wie der Sohnesname, den Gott ihm verliehen hat, den Engelnamen an Würde übertrifft. (Hebr 1, 1-4)

Gemeinschaft

Als Gemeinde wollen wir bewusst einen Raum für Gemeinschaft schaffen, in dem wir einander an unserem Leben teilhaben lassen, voneinander lernen und miteinander in unserer Beziehung zu Jesus wachsen.

Gott hat uns Menschen als Beziehungswesen geschaffen (1 Mos 2,18). Als Gemeinde wollen wir deshalb bewusst einen Raum für Gemeinschaft schaffen, in dem wir einander an unserem Leben teilhaben lassen, voneinander lernen und miteinander in unserer Beziehung zu Jesus wachsen. Wir wollen uns als Gemeindefamilie in einer Kultur der Offenheit üben, uns in unserer Unterschiedlichkeit ergänzen und unterstützen sowie einander in Liebe, Respekt und mit wertschätzender Kritik begegnen (Joh 13,34f). 

Gott, der HERR, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt. (Gen 2,18)

Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Ihr sollt einander lieben! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben! An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid. (Joh 13,34f)

Nächstenliebe

Nächstenliebe kann viele Ausdrucksformen haben. So wollen wir zum einen an unserem Umgang miteinander und unserer Liebe zu anderen als Christen erkannt werden, zum anderen konkrete Hilfe und Unterstützung geben, wo sie gebraucht wird.

In Lukas 10,27 nennt Jesus das größte und wichtigste Gebot: Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, […] und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus will damit sagen, dass wir als Christen und als Gemeinde nicht einem Selbstzweck dienen, sondern dass wir einen barmherzigen Blick auf unsere Nächsten haben sollen. 

Diese Nächstenliebe kann viele Ausdrucksformen haben. So wollen wir zum einen an unserem Umgang miteinander und unserer Liebe zu anderen als Christen erkannt werden, zum anderen konkrete Hilfe und Unterstützung geben, wo sie gebraucht wird. Das kann z.B. die Arbeit mit Kindern, Senioren oder Geflüchteten sein, es kann die Unterstützung für Menschen in Armut oder Krieg bedeuten oder auch Unterstützung in allgemein schwierigen Lebenssituationen (Seelsorge).

Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! (Lk 10,27)

Vergebung und Versöhnung

Unsere Gemeinde soll ein Ort des Friedens sein, wo auch wir Friedensstifter sein sollen. So sind wir herausgefordert, mit Gottes Hilfe anderen Menschen zu vergeben, die an uns schuldig geworden sind.

Aus Liebe zu uns hat Gott durch den Tod und die Auferstehung Jesu Christi Vergebung und Versöhnung ermöglicht. (Röm 5,8; Joh 3,16). Wir können sie uns nicht durch eigene Leistung verdienen, sondern sie werden uns allein durch den Glauben an Jesus geschenkt. Dadurch sind auch wir herausgefordert, mit Gottes Hilfe anderen Menschen zu vergeben, die an uns schuldig geworden sind (Mt 6,12). Unsere Gemeinde soll ein Ort des Friedens sein, wo auch wir Friedensstifter sein sollen (Ps 34,15). 

Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. (Röm 5,8)

Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben. (Joh 3,16)

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir allen vergeben haben, die an uns schuldig geworden sind. (Mt 6,12)

Kehrt euch vom Bösen ab und tut das Gute! Müht euch mit ganzer Kraft darum, dass ihr mit allen Menschen in Frieden lebt! (Ps 34,15)

Nachfolge

Jesus nachzufolgen bedeutet, dass wir uns für eine persönliche und lebendige Beziehung mit ihm entschieden haben und ihm dienen. Dazu möchten wir uns in unserem Denken, Reden und Handeln von Jesus prägen lassen.

Jesus nachzufolgen bedeutet, dass wir uns aus dem Glauben heraus für eine persönliche und lebendige Beziehung mit ihm entschieden haben und ihm dienen, indem wir aktiv das Reich Gottes mitbauen (Joh 12,26). Dazu möchten wir uns auf der einen Seite in unserem Denken, Reden und Handeln von Jesus prägen lassen, damit wir persönlich und als Gemeinde geistlich wachsen können. Jesus selbst und sein Wirken sind uns darin Maßstab (Mk 8,34-38) und Ermutigung (Mt 11,29f). Auf der anderen Seite möchten wir mit offenen Augen nach konkreten Aufgaben suchen: 

  • Was kann ich im Reich Gottes tun? 
  • Wo kann ich konkret (mit)wirken? 
  • Wie kann ich erlebten Segen weitergeben?

Wer mir dienen will, muss mir auf meinem Weg folgen, und wo ich bin, werden dann auch die sein, die mir gedient haben. Sie alle werden von meinem Vater geehrt werden. (Joh 12,26)

Dann rief Jesus die ganze Menschenmenge hinzu und sagte: »Wer mir folgen will, muss sich und seine Wünsche aufgeben, sein Kreuz auf sich nehmen und auf meinem Weg hinter mir hergehen. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Aber wer sein Leben wegen mir und wegen der guten Nachricht verliert, wird es retten. Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? Womit will er es dann zurückkaufen? Die Menschen dieser schuldbeladenen Generation wollen von Gott nichts wissen. Wenn jemand nicht den Mut hat, sich vor ihnen zu mir und meiner Botschaft zu bekennen, dann wird auch der Menschensohn keinen Mut haben, sich zu ihm zu bekennen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommt! (Mk 8,34-38)

Ich quäle euch nicht und sehe auf niemand herab. Stellt euch unter meine Leitung und lernt bei mir; dann findet euer Leben Erfüllung. Was ich anordne, ist gut für euch, und was ich euch zu tragen gebe, ist keine Last. (Mt 11,29-30)

Mitarbeit

In unserem Gemeindealltag wollen wir Menschen fördern und sie darin begleiten, ihre von Gott geschenkten Begabungen zu finden, sie für Gott und andere einzusetzen und darin zu wachsen.

Jeder Mensch ist gesegnet mit Fähigkeiten und Talenten (1 Mos 1,28; 1 Kor 12,27-31). In der Mitarbeit in unserem Gemeindealltag wollen wir Menschen fördern und sie darin begleiten, ihre von Gott geschenkten Begabungen zu finden, sie für Gott und andere einzusetzen und darin zu wachsen (1 Petr 4,10). 

  • Weißt du welche Gaben Gott dir gegeben hat?
  • Was bedeutet es für dich in deiner Begabung zu wachsen?

Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an. (Gen 1,28)

Ihr alle seid zusammen der Leib von Christus, und als Einzelne seid ihr Teile an diesem Leib. So hat Gott in der Gemeinde allen ihre Aufgabe zugewiesen. Da gibt es erstens die Apostel, zweitens die, die prophetische Weisungen erteilen, drittens die, die zum Lehren befähigt sind. Dann kommen die, die Wunder tun oder heilen können, die Dienste oder Leitungsaufgaben übernehmen oder in unbekannten Sprachen reden. Nicht alle sind Apostel, nicht alle erteilen prophetische Weisungen, nicht alle sind zum Lehren befähigt. Nicht alle können Wunder tun,nicht alle Kranke heilen, nicht alle in unbekannten Sprachen reden, nicht alle diese Sprachen deuten. Bemüht euch aber um die höheren Geistesgaben! Ich zeige euch jetzt etwas, das noch weit wichtiger ist als alle diese Fähigkeiten. (1.Kor 12,27-31)

Dient einander mit den Fähigkeiten, die Gott euch geschenkt hat – jeder und jede mit der eigenen, besonderen Gabe! Dann seid ihr gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes. (1.Petr 4,10)

Evangelisation

Bevor Jesus in den Himmel aufstieg sagte er seinen Jüngern, dass sie den Heiligen Geist empfangen und durch seine Kraft Jesus bezeugen werden. Als Gemeinde wollen wir Jesus bezeugen und von dem, was er in unserem Leben getan hat erzählen.

Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und überall sonst auf der Welt, selbst in den entferntesten Gegenden der Erde. (Apg 1,8)

Christus allein ist der Herr; haltet ihn heilig in euren Herzen und weicht vor niemand zurück! Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand fragt, warum ihr so von Hoffnung erfüllt seid. (1.Petr 3,15)

Jesus trat auf sie zu und sagte: »Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern und Jüngerinnen! Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. Und das sollt ihr wissen: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt. (Mt 28,18ff)

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Bevorstehende Veranstaltungen

Juni
20
Fr.
20:00 Volleyball @ IGS Büssingweg
Volleyball @ IGS Büssingweg
Juni 20 um 20:00 – 21:30
Wechselweise bieten wir Freitags Fußball und Volleyball in der großen Sporthalle der IGS Büssingweg an. Die Sporthalle steht uns von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr zur Verfügung. Aufgrund allgemeiner Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen ist aktuell eine[...]
Juni
21
Sa.
14:00 Kinderaktion / Sommerfest @ Evangelische Frekirche Sahlkamp
Kinderaktion / Sommerfest @ Evangelische Frekirche Sahlkamp
Juni 21 um 14:00 – 17:00
 
16:00 Indonesischer Gottesdienst der IFCG @ Evangelische Freikirche Sahlkamp
Indonesischer Gottesdienst der IFCG @ Evangelische Freikirche Sahlkamp
Juni 21 um 16:00 – 18:00
Herzlich Willkommen zur Freien Indonesischen Christlichen Gemeinde (FICG). Wir treffen uns Samstags ab 16 Uhr in den Räumen im Obergeschoss der EFS.  Wir sind eine bunt zusammengestellte Gemeinschaft von Studenten und Erwachsenen die hier ihren[...]
Juni
22
So.
10:30 Gottesdienst vor Ort & im Live-S... @ Evangelische Freikirche Sahlkamp
Gottesdienst vor Ort & im Live-S... @ Evangelische Freikirche Sahlkamp
Juni 22 um 10:30 – 11:45
Gottesdienst vor Ort & im Live-Stream @ Evangelische Freikirche Sahlkamp | Hannover | Niedersachsen | Deutschland
Herzlich willkommen in diesem neuen Ort der Anbetung! Sonntags um 10.30 Uhr findet unser Gottesdienst statt. Für ca. 100 Personen gibt’s einen bequemen Sitzplatz, aber vor allem einen Ort der Anbetung, Besinnung und Begegnung mit[...]
14:00 Bulgarisch/Türkischer Gottesdienst @ Evangelische Freikirche Sahlkamp
Bulgarisch/Türkischer Gottesdienst @ Evangelische Freikirche Sahlkamp
Juni 22 um 14:00 – 15:30
Herzlich willkommen zum bulgarisch-türkischen Gottesdienst bei uns im Gemeindehaus. Wir treffen uns Sonntags ab 14 Uhr in den großzügigen Oberg. Räumen der EFS.  Wir feiern hier unsren Glauben an Jesus Christus mit einander. Weitere Informationen[...]
Juni
23
Mo.
19:00 Junge Erwachsene Hauskreise @ Weitere Infos über tobias.baumgaertner@fbgg.de
Junge Erwachsene Hauskreise @ Weitere Infos über tobias.baumgaertner@fbgg.de
Juni 23 um 19:00 – 21:00
Ansprechpartner Montagskreis 1: Kevin interessengruppen@efsh.de Ansprechpartner Montagskreis 2: Tobias Baumgärtner tobias.baumgaertner@fbgg.de  
19:30 Treffen der Verwaisten Eltern Sa... @ Evang. Freikirche Sahlkamp
Treffen der Verwaisten Eltern Sa... @ Evang. Freikirche Sahlkamp
Juni 23 um 19:30 – 21:00
Treffen der Verwaisten Eltern Sahlkamp @ Evang. Freikirche Sahlkamp | Hannover | Niedersachsen | Deutschland
Verwaiste Eltern: Treffen der Selbsthilfegruppe Sahlkamp Wir sind alle Eltern die den Verlust eines Kindes erlitten haben und Erfahrungsaustausch mit einander suchen. In diesem geschützten Raum erzählen wir von unseren Weiterlebensstrategien, ertragen die Trauer des[...]

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